Backlinks für das Ranking deiner Seite nicht mehr gefragt?

Schon seit einigen Monaten geht das Gerücht um, Google testet neue Bewertungsrichtlinien für das Ranking Deiner Seite/ Seiten. Vor kurzem wurde es von Google sogar bestätigt und jetzt?
– Jetzt ist der Test vorbei. Die neuen Bewertungsrichtlinien sind Wahrheit geworden.

Um was geht es jetzt genau?

Wer in das Marketinggeschäft eingestiegen war und ist, dem wurde bisher immer gesagt, zahlreiche Backlinks, also Links von anderen Seiten, sind neben anderen Kriterien gut für das Ranking Deiner Seite. Hieran kann Google erkennen, dass Deine Seite etwas zu bieten hat. Sonst würde sie nicht von fremden Seite verlinkt werden. So einmal ganz einfach gesagt.

Das Ergebnis war, dass es oft nicht auf natürliche Weise geschah. So manche Webseiten sind durch Kauf von zusätzlich Backlinks nach oben gerankt worden. Oder durch den Betrieb mehrerer Webseiten und dem Verlinken untereinander wurden Backlinks erzeugt. Und das alles von ein und demselben Betreiber.

Fazit: Eine komplette Verfälschung entstand. Normalerweise soll ja das Ranking dazu dienen, dem Besucher zu zeigen, dass die Seite auf Platz eins den besten Mehrwert zu bieten hat. Damit der Besucher ab jetzt ein reales Bild bekommt in der Rankingfolge, kommt jetzt die neue Bewertung von Google ins Spiel.

Backlinks spielen dabei kaum noch eine Rolle

Um das zu verdeutlichen, zeige ich Dir das am Beispiel einer Seite von mir.
Ein Besucher gibt beispielsweise in der Googlesuche „mein garten“ ein, klickt auf den Link und landet auf meinen Blog. 2015-10-11_1035

 

Er stellt aber fest, da wollte er nicht hin oder er sucht etwas anderes und benutzt den Zurückbutton im Browser.

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Wo landet er? Natürlich wieder bei Google. 2015-10-11_1805

 

Ganz normaler Vorgang, oder?

Nicht ganz. Meine Seite hat nach den neuen Google-Richtlinien eine Abstufung erfahren, weil eine Bounce ausgelöst wurde.
Goggle sagt nämlich jetzt: Wenn ein Besucher eine Seite öffnet und innerhalb von 7 sec. die Seite über den „Zurückbutton“ im Browser verlässt, dann ist sie nicht interessant. Die Seite wird durch das Auslösen einer Bounce (einem Abspringen) bestraft und im Ranking nach unten gestuft.

Das heißt nun aber nicht, dass Du überhaupt keine Backlinks zulassen musst. Ein paar Backlinks können schon sein, denn sie konnten auch vorher Deine Seite nicht nach ganz vorne bringen. Aber auf viele Backlinks wird jetzt kein Wert mehr gelegt.

Backlinks ade – Wie funktioniert das Ranking jetzt?

Gehen wir von dem vorher geschilderten Sachverhalt aus, bis zu dem Punkt, wenn der Besucher den Zurückbutton klickt.
> Wie wäre es denn, wenn der Besucher dann über Deinen Affiliatelink auf eine von Dir festgelegte Landingpage landet, auf eine Salespage oder …. und nicht wieder bei Google?
> Wäre das nicht genau das richtige, um den Besucher länger zu behalten und so keine Bounce auszulösen???

Das Ergebnis sieht dann z.B. so aus, wenn ein Besucher auf meinem Blog ist und den Zurückbutton im Browser betätigt. Er wird auf eine thematisch passende Seite über meinen Affiliate – Link geleitet!

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Und dazu brauchst Du keine Programmierkenntnisse sondern nur ein Plugin!

Das Worpress-Plugin Bounce Booster übernimmt die Arbeit, ist leicht zu bedienen und hat viele Möglichkeiten.

Halt – Das solltest Du wissen!

Bounce Booster ist nicht an WordPress gebunden, sondern es kann technisch mit jedem beliebigen System genutzt werden!
Wenn Du also ein CMS wie Jommla, MODX, phpBB, Drupal, vBulletin oder vielleicht ein Framwork wie Laravel oder Symfony nutzt, kannst Du Bounce Booster nach dem Kauf genauso einsetzen. Dazu musst Du nur Rücksprache mit dem Support halten. Sie helfen Dir gern.

Bounce Booster funktioniert mit allen Browsern, die die History-API unterstützen, wie Google Chrom, Firefox, Internet-Explorer usw., um nur einige zu nennen.

* Kontrolliere ab sofort Deine abspringenden Besucher und verringere somit Deine Bouncerate. Weniger Verluste an Besucher – mehr Umsätze.

Nachteil!

Es ist bis jetzt nicht kompatibel mit Thrive Leads und kann dazu führen, dass man mit Thrive Leads nicht oder nur eingeschränkt arbeiten kann. Thrive Leads ist ein WordPress Plugin, dass Anfang des Jahres neu heraus kam. Mit dem Plugin kann man professionelle Email – Anmeldeformulare einfach und schnell erstellen mit Optionen, die andere Plugins dieser Art nicht haben.

Was kann genau Bounce Booster?

Egal woher Deine Besucher kommen, ob aus den Suchmaschinen Google, Yahoo, Bing oder aus den sozialen Netzwerken wie Facebook, Google+, Twitter, Tumblr, Instagram, Youtube, sie werden alle verschieden segmentiert.
In Deinem Admin – Bereich von WordPress gibst Du dazu nur die entsprechenden URL´s ein.

> Du kannst somit die User auf thematisch passende Seiten im eigenen Netzwerk oder über Deinen Affiliatelink auf eine Seite umleiten.

> Leite die User auf einen eigenen Online-Shop um, wenn Du einen betreibst, bevor sie weg sind.

> Gib die URL Deiner Facebook Fanpage in das entsprechende Segment ein und leite so Besucher von Facebook auf Deine Fanpage um. Das funktioniert auch mit Twitter und noch weitere Umleitungen sind möglich.

> Mit Bounce Booster können auch URL-Rotationen gemacht werden. Dazu kannst Du in jedem Segment nicht nur ein, zwei oder drei, sondern mehrere URL angeben.
Nichts ist schlimmer, wenn einem öfter auftauchenden Besucher immer die gleiche Seite angezeigt wird. Die URL-Rotation wählt dazu eigenständig eine URL aus.

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<<< Eine andere Landingpage durch URL – Rotation

Mit dem kleinsten Paket von Bounce Booster bekommst Du 5 Lizenzen, also für 5 Domains. Es kostet einmalig 69 €. Das sind pro Domain 13,80 €. Es ist bis auf die Google-Custome-Search-Integration (Verknüpfung mit Adsense) genauso ausgestattet wie das nächst größere Paket für 15 Domains mit Verknüpfung zu Adsense.

>> Mache Deine Seiten fit für die nächsten Bewertungen im Ranking bei Google mit Bounce Booster. <<<

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